
Lipsiusbau
Zwischen Frauenkirche und Brühlscher Terrasse entstand im 19. Jahrhundert ein prächtiges Haus für die Kunst, das mit seiner gläsernen Kuppel eine herausragende Stelle in der Dresdner Silhouette besetzt. Der reich geschmückte Gebäudekomplex wurde nach seinem Schöpfer, dem Architekturprofessor Constantin Lipsius, als „Lipsiusbau“ benannt. Neben der Kunstakademie beherbergte er das Ausstellungsgebäude des Sächsischen Kunstvereins.
Nach seiner teilweisen Zerstörung 1945 blieb das Ausstellungsgebäude jahrzehntelang ungenutzt. Der Wiederaufbau konnte im Jahr 2005 abgeschlossen werden. Die Spuren der Zerstörung wurden bei der Renovierung sichtbar gelassen und in einen eindrucksvollen Kontrast zur Architektur gesetzt. Mit der Wiedereröffnung der Kunsthalle, die von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden betreut wird, hat Dresden einen imposanten Ort für Kunstausstellungen wiedergewonnen.
Montag ganztägig, bei Ausstellungsumbau auf Anfrage
Ausstellungsbesuch außerhalb der Öffnungszeiten, Kombination mit Ausstellungsbesuch
Alle Veranstaltungen sind als Kulturevents in Kombination mit Führungen durch die Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden möglich. Preise für Kombination mit Museumsbesuch auf Anfrage.
Rauchen ist in den Museen nicht gestattet.










Besonderheiten


Mietpreis
Besichtigung ab 20,00 Euro pro Person (Mindestmiete 200,00 Euro) | außerhalb der Öffnungszeit |
Raummiete ab 750,00 Euro (max. 1 Stunde) | Stehempfang bis 150 Personen |
Raummiete ab 3.500,00 Euro | Stehempfang, Dinner, Vortrag, Konzert o.ä. |
Alle Preise zuzügl. gesetzl. Mwst.
Nebenkosten: Sicherheitspersonal, Reinigung
Eingang Brühlsche Terrasse
01067 Dresden
Tiefgarage An der Frauenkirche
Parkplatz Schießgasse
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